Bilder vom Pessach zu Hause und in der Synagoge in Berlin von ca. 1946 bis in die 1950er Jahre _ dealte

   

Pessach ist ein wichtiges biblisches jüdisches Fest. Das jüdische Volk feiert Pessach als Erinnerung an ihre Befreiung vor über 3.300 Jahren durch Gott von der Sklaverei im alten Ägypten, das von den Pharaonen regiert wurde, und ihre Freiheit als Nation unter der Führung von Moses. Es erinnert an die Geschichte des Exodus, wie sie besonders im Buch Exodus der Hebräischen Bibel beschrieben wird, in dem die Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten befreit wurden.

Hier unten ist eine Sammlung von Schwarz-Weiß-Fotografien, die das Pessachfest zu Hause und in der Synagoge in Berlin im Jahr 1945 und von ca. 1946 bis ca. 1950 zeigen.

 
Ein Kind stellt seinen Ältesten während des Passahseder die rituelle Frage.

 

Eine Frau und ihr Kind lesen während des Passahfestes das schwarze Brett vor einer Synagoge.

 

Jüdische Männer besuchen die Synagoge während des Passahfestes.

 

Eine Familie und ihre Gäste beim Seder des Passahfestes.

 

Torarollen werden der Gemeinde in der Synagoge während des Passahfestes vorgelesen.

 

Der Arm von Gunter Ruschin mit deutlich sichtbarem KZ-Tattoo hält ein Buch mit Fragen und Antworten zum Auszug der Juden aus Ägypten während des Passahfestes.

 

Hauptkantor Ruschin hält Torarollen vor den Gläubigen in der Synagoge während des Passahfestes.

 

Jüdische Gemeinde nimmt an Synagogengottesdiensten während des Passahfestes teil.

 

Deutsche Juden, die Konzentrationslager überlebt haben, beten in der Synagoge während des Passahfestes.

 

Drei führende Vertreter der jüdischen Gemeinde in Berlin während des Passahfestes in der Synagoge.

 

Außenaufnahme einer Berliner Synagoge während des Passahfestes.

 

Verkostung von bitteren Kräutern, die die Schwierigkeiten der antiken Juden in der ägyptischen Sklaverei symbolisieren, während des Passah-Seders.

 

Deutsche Juden beten während des Passahfestes in ihrer Synagoge.

 

Eine Familie und ihre Gäste beim Seder des Passahfestes.

 

Gunter Ruschin betet in der Synagoge während des Passahfestes.


(Fotos von Walter B. Lane, aus dem LIFE-Archiv)